Karl Popper, der schon als alter Mann geboren wurde, setzte sich in die hinterste Ecke des Panzers. Möglichst weit weg von Wittgenstein. Genau acht komma fünf Meter weiter, saß eben jener Wittgenstein, den viele den größten Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts nannten. Manche sagten, er hätte alle philosophischen Probleme endgültig gelöst. Dass er mit Hitler in Wien auf dieselbe Schule gegangen ist, verschwieg er gerne. Popper band ihm es unter die knochige Nase, aber Wittgenstein hörte es schon nicht mehr, denn der Panzermotor wurde gestartet, von niemand geringerem als dem Jahrhundertkünstler und Panzermechaniker Joseph Beuys.
Fortsetzung folgt...